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Update im Baugebiet
Update im Baugebiet
Abflusssystem im Baugebiet
Über die ganze Ostseite des Baugebiets verteilt ragen orangene, mit Gullydeckel verschlossene Röhren in die Höhe. Dabei handelt es sich um die Endstücke des Abflusses, welche nach der Befestigung der Straßen vollständig in den Boden eingelassen werden.
Das Regenwasser wird über die Röhren in die beiden Regenauffangbecken geleitet, wodurch eine Überschwemmung bei Starkregen verhindert wird.
Unterwegs zur nächsten Lieferung!
Der LKW von J.u.H van der Linde versorgt unser
Baugebiet mit ausreichend Ressourcen wie Sand, Schotter und Erde, Baumaschinen und Baugeräten wie Bagger und Walzen.
Das Bauunternehmen van der Linde ist sowohl in den Hoch- als auch in den Tiefarbeiten in vollem Gange. Sie werden auch in den Hochbau-Projekten mitwirken.
Mehr zum Bauuunternehmen van der Linde findet ihr hier: https://www.vdl-bau.de
Achtung, hier wird vermessen!
An einigen Ecken unseres Baugebiets sind kleine Messgeräte aufzufinden. Genau diese Geräte sind auf der Baustelle wichtig, um die Höhe der Betonrohre auszumessen.
Im Endeffekt lassen sich durch die sogenannten Nivelliergeräte einzelne Höhen und Distanzen von und zu anderen Messpunkten ermitteln.
Klimafreundliche Entwicklung des Baugebiets
Unser Baugebiet ist vorbereitet für eine nachhaltige Zukunft. Aus diesem Grund haben wir klimafreundliche Maßnahmen vorbereitet, welche sowohl vor als auch nach dem Bau für Nachhaltigkeit sorgen.
Darunter fällt die Möglichkeit, auf Flachdächern Solaranlagen zu installieren. Zudem fördern wir die Erhaltung von Grünzug durch die Quartierung und die langanhaltende Pflege und Instandhaltung von Bäumen.
Sandlandschaft mit Sinn
Im Baugebiet werden zurzeit mehrere Tonnen Sand aufgeladen und gelagert. Der Grund: Der Sand wird für den Unterbau der Straße benötigt, da der alte Boden teilweise nicht tragfähig ist. Zudem werden mit dem Mutterboden Geländesprünge ausgeglichen.
Wenn der Boden nicht tragfähig ist, können die verlegten Rohre zu einem späteren Zeitpunkt die bald entstehenden Straßen versacken.
Vorsicht vor Riesenbärenklau!
Einige Ecken am Rand des Baugebiets sind besetzt mit Sträuchern und Unkraut. In der Nähe der Oldersumer Straße hat unser Team vor Kurzem eine Ansammlung von Herkulesstauden gefunden. Die auch als Riesenbärenklau betitelte Pflanze ist hochgiftig und darf nicht mit nackter Haut in Berührung kommen, da sonst Rötungen oder Verbrennungen entstehen können.
Aus diesem Grund hat ein Team von Pflanzenspezialisten den Bärenklau in voller Sicherheitsmontur entfernt. Bei einer rund 2 Hektar großen Grünfläche setzen wir auf eine genaue Überprüfung der Pflanzenarten, welche im gesamten Baugebiet wachsen und sorgen dauerhaft für Sicherheit bei Mensch und Tier.